Also zunächst muss ich festhalten, dass es eine spannende und auch schöne Tour war. Diese analoge Tour mit Martin. Analog? Naja – halt so mit Karte und so Sätzen wie „…ich denk da lang müsste…“ oder „…wir könnten aber noch den dritten Weg probieren…“
Und ich muss zugeben: ich war es, der den dritten Weg nicht mehr probieren wollte, weil mein digitaler Begleiter schon zweimal recht hatte, als die analoge Struktur (Martin – Karte – Bauchgefühl) ihn vorschlug… Was vermutlich schade war, weil der es gewesen wäre. Wie der letzte Schlüssel am Bund, wenn man irgendwo rein will. Aber das Fazit zu analogem versus digitalen Radeln ist klar: irgendwann erwischt es einen immer… Der Hammer kommt garantiert – und in beiden Fällen überraschend…